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Gesellschaft

Klimaschutz und die Rolle der Zivilgesellschaft - anlässlich der Klimaverhandlungen in Paris

Ein Interview mit Frau Unmüssig aus Berlin von der Heinrich-Böll-Stiftung. In dem Interview geht es um: eine Differrenzierung des Begriffs Zivilgesellschaft, es geht um staatliche, globale Vereinnahmungen bei gleichzeitiger Einengung der Handlungsspielräume sozialer Bewegungen. Es geht um Einschränkungen von Rechten der Versammlungsfreiheit (z.B.

Ein Interview mit Frau Unmüssig aus Berlin von der Heinrich-Böll-Stiftung.
In dem Interview geht es um:
eine Differrenzierung des Begriffs Zivilgesellschaft,
es geht um staatliche, globale Vereinnahmungen bei gleichzeitiger Einengung der Handlungsspielräume sozialer Bewegungen.
Es geht um Einschränkungen von Rechten der Versammlungsfreiheit (z.B. jetzt in Paris) und demokratischer Grundrechte;
Es geht auch um einen weltweiten Anstieg von Verfolgung von Umwelt- Aktivist*innen bis hin zu Ermordungen und
es geht um Ziele und Forderungen.

Frau Unmüssig ist in der Heinrich-Böll-Stiftung im Vorstand und verantwortlich für die Internationale Arbeit der Stiftung in Lateinamerika,Afrika, Asien, dem Nahen und Mittleren Osten). Sie arbeitet ausserdem im Gunda-Werner -Institut mit den Arbeitsschwerpunkten :Globalisierung, Menschen- und Frauenrechte, Geschlechterpolitik, internationaleKlima- Agrar- und Recourcenpolitik, Demokratieförderung.

Autor: sabine

Radio: RDL Datum: 08.12.2015

Länge: 13:37 min. Bitrate: 128 kbit/s

Auflösung: Stereo (44100 kHz)