Erinnerungen an die honduranische Menschenrechts-Aktivistin Berta Cáceres
Bereits fünf Menschen wurden ermordet, die gegen das Gross-Staudammprojekt Agua Zarca in Honduras protestierten, unter ihnen die Menschenrechts- und Umweltaktivistin Berta Cáceres.
Vor einem halben Jahr, am 2.März, wurde sie erschossen. Honduras hat sich zu einem der gefährlichsten Länder für Umweltaktivist*innen weltweit entwickelt. Doch die soziale Bewegung gegen das Gross-Projekt Agua Zarca lässt sich nicht einschüchtern. Auf den Strassen von Honduras ist zu hören: Berta ist nicht gestorben, sie ist zu Tausenden geworden. Berta bin ich.
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