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Präsidentschaftswahl in Gambia: Opposition riskiert Gefängnis und Folter

Nicht erst seit Beate Zschäpe waren Frauen auch rechtsradikal politisch Aktiv. Auch die DDR, die sich als Antifaschistischen Staat begriff, bildet hier keine Ausnahme. Gestern, am 1. Dezember, wurde in der Amadeo Antonio Stiftung in Berlin eine Ausstellung über Rechtsextreme Frauen in der DDR der 80er Jahre im Blick von MfS und Polizei eröffnet. Tim hat mit der Kuratorin Henrike Voigtländer gesprochen und sie gefragt: was sind die Grundlagen ihrer Ausstellung, was möchte sie vermitteln, und was hat das alles mit der heutigen Zeit zu tun? : Ab heute ist die Ausstellung in der Galiläakirche in der Friedrichshainer Rigaerstrasse zu sehen.

Nicht erst seit Beate Zschäpe waren Frauen auch rechtsradikal politisch Aktiv. Auch die DDR, die sich als Antifaschistischen Staat begriff, bildet hier keine Ausnahme.

Gestern, am 1. Dezember, wurde in der Amadeo Antonio Stiftung in Berlin eine Ausstellung über Rechtsextreme Frauen in der DDR der 80er Jahre im Blick von MfS und Polizei eröffnet.

Tim hat mit der Kuratorin Henrike Voigtländer gesprochen und sie gefragt: was sind die Grundlagen ihrer Ausstellung, was möchte sie vermitteln, und was hat das alles mit der heutigen Zeit zu tun?

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Ab heute ist die Ausstellung in der Galiläakirche in der Friedrichshainer Rigaerstrasse zu sehen. Auf 8 Tafeln wird in Bildern, Texten und Dokumenten kompakt informiert; nicht nur über die erwähnten vier Biografien, sondern auch über den Umgang der DDR mit dem realexistierenden Rechtsradikalismus. Ihr sind viele BesucherInnen zu wünschen.

http://www.gender-und-rechtsextremismus....

Autor: Pi Radio Tagesaktuelle Redaktion

Radio: FRBB Datum: 02.12.2016

Länge: 03:48 min. Bitrate: 259 kbit/s

Auflösung: Stereo (44100 kHz)