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Reform des Urheberrechts soll KünstlerInnen stärken - ein Gesetz mit vielen Lücken

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Reform des Urheberrechts soll KünstlerInnen stärken - ein Gesetz mit vielen Lücken

AutorInnen erhalten für ihre produzierten Werke Geld.

JournalistInnen, LyrikerInnen, WissenschaftlerInnen und viele weitere, die ihre Werke in Textform veröffentlichen, sollen dabei durch die VGWort und durch ihre Verlage vertreten werden. Die Bundesregierung hatte sich vorgenommen, die Rechte von UrheberInnen bei der Vergütung ihrer Werke zu stärken. Dazu wurde vergangene Woche im Bundestag ein Gesetz beschlossen, dass angeblich freiberuflichen KünstlerInnen und AutorInnen eine bessere Position bei den Verhandlungen mit Verwertern und Verlagen einräumt. Das neue Gesetz wird aber von vielen Kritisch gesehen, auch von Henry Steinhau, Autor bei i-Rights und Mitglied im Freischreiber e.V., Berufsverband freier Journalistinnen und Journalisten.

Creative Commons Lizenz

Autor: Tagesaktuelle Redaktion

Radio: corax Datum: 19.12.2016

Länge: 14:45 min. Bitrate: 320 kbit/s

Auflösung: Stereo (44100 kHz)