ein ein nächtlicher Angriff auf den sächsischen Justizminister Sebastian Gemkow und dessen Familie in ihrer Privatwohnung vorschnell reflexartig nach links verordnet, ohne dass dafür Indizien vorliegen würden. Wird dann über einen DNA-Nachweis ein szenebekannter Nazihool als Verdächtiger entlarvt, sieht man das öffentliche Interesse als zu gering an, um über die konträre Sachlage zu informieren.
Denn nur auf Nachfrage der lokalen Presse in Leipzig wurde dieser elementare Wechsel in der Verdachtslage überhaupt erst publik.
An der Aufklärung wirkten die LVZ und das online-Portal Leipziger Internetzeitung mit.
PRESSING hat sich mit Robert Dobschütz von L-IZ.de über dieses "Leipziger-Allerlei" unterhalten.
Der Fall Gemkow
Die Lechts-Rinks Schwäche bei der Zuordnung von Gewalttaten nimmt schon groteske Formen an. In Leipzig wird z.B.

Autor: PRESSING
Radio: bermuda Datum: 02.01.2017
Länge: 09:02 min. Bitrate: 127 kbit/s
Auflösung: Stereo (44100 kHz)
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