Naziaufmarsch und Gegendemonstrationen: Rückblick auf den 13. Februar in Dresden
Der 13. Februar markiert den Gedenktag an die Opfer der alliierten Bombenangriffe auf Dresden.
Seit der Wende wurde der Tag verstärkt von lokalen aber auch bundesdeutschen Neonazis dazu genutzt, den Nationalsozialismus zu verherrlichen und den Opfermythos des deutschen Volkes und der DresdnerInnen im besonderen aufrecht zu erhalten. Spätestens seit 2009 gibt es dagegen aber massive Proteste, die in den letzten Jahren dazu führten, dass die Zahlen der marschierenden Nazis stark gesunken sind und deren Demonstrationen teilweise verhindert wurden.
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