Warum in die Ferne schweifen, wenn das Ungute liegt so nah? Heute ist der 8. März, Weltfrauenkampftag – und somit eine gute Gelegenheit, für eine kritische Selbstreflexion.
In linksalternativen, kapitalismuskritischen Kreisen und Strukturen sind Patriarchat und Sexismus verpönt, und äussern sich somit auch meist weniger offensichtlich, weniger direkt und mehr durch die Blume. Wirken tun sie trotzdem – und das nicht zu knapp.
Wilma Rall warf mit Genderforscherin Geneva Moser quasi einen Blick hinter die Kulissen.
Eine Selbstreflexion zum Weltfrauenkampftag
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Ungute liegt so nah? Heute ist der 8. März, Weltfrauenkampftag – und somit eine gute Gelegenheit, für eine kritische Selbstreflexion. In linksalternativen, kapitalismuskritischen Kreisen und Strukturen sind Patriarchat und Sexismus verpönt, und äussern sich somit auch meist weniger offensichtlich, weniger direkt und mehr durch die Blume. Wirken tun sie trotzdem – und das nicht zu knapp. Wilma Rall warf mit Genderforscherin Geneva Moser quasi einen Blick hinter die Kulissen.

Autor: Wilma Rall
Radio: RaBe Datum: 08.03.2017
Länge: 07:04 min. Bitrate: 320 kbit/s
Auflösung: Stereo (44100 kHz)
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