Bouteflikas Verzicht bedeutet nicht Ende des Regimes in Algerien
Nach wochenlangen Demonstrationen und Streiks ist nun klar: Der langjährige Machthaber Bouteflika tritt bei den kommenden Wahlen nicht mehr an.
Algeriens umstrittener Langzeit-Präsident beugt sich den Massenprotesten.
Für die Protestbewegung ist das aber, wenn überhaupt, nur ein kleiner Sieg.
Wilma Rall sprach über das nordafrikanische Land in Aufruhr mit Werner Ruf, Politikwissenschaftler und Algerien-Kenner.
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