Die israelische Zivilgesellschaft mobilisiert gegen Abschiebepläne
Seitdem im November letzten Jahres das Israelische Parlament einen Beschluss verabschiedete, rund 40.000 Geflüchtete, vor allem aus Eritrea und dem Sudan, nach Rwanda abzuschieben, organisiert sich die Zivilgesellschaft im Land.
Obwohl Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bisher an seiner Linie festhält, ist klar: Seine Hardliner-Politik gegenüber den Geflüchteten wird dieses Mal nicht schweigend durchgewunken.
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