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Die israelische Zivilgesellschaft mobilisiert gegen Abschiebepläne

Seitdem im November letzten Jahres das Israelische Parlament einen Beschluss verabschiedete, rund 40.000 Geflüchtete, vor allem aus Eritrea und dem Sudan, nach Rwanda abzuschieben, organisiert sich die Zivilgesellschaft im Land.

Obwohl Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bisher an seiner Linie festhält, ist klar: Seine Hardliner-Politik gegenüber den Geflüchteten wird dieses Mal nicht schweigend durchgewunken.

Autor: südnordfunk / Anna

Radio: rdl06 Datum: 06.02.2018

Länge: 12:19 min. Bitrate: 170 kbit/s

Auflösung: Stereo (44100 kHz)