Kundgebung + Prozessbegleitung nach Polizeikritik
Gerichtsverfahren wegen veränderter Werbeplakate der Polizei Polizeikritische Aktivist*innen veränderten im Sommer 2024 Plakate derPolizei und legten den Polizist*innen Selbstkritik in den Mund: “Ich bindiesen Rassist*innenladen leid!”, dachte sich eine Polizist*in auf einemPlakat am Alexanderplatz.
Am Ostbahnhof stand in der Gedankenblase:“Eigentlich sind wir bloss staatlich bezahlte Gewalttäter*innen”.Geschnappt wurde bei der Aktion laut Polizeiakte niemand. Nun steht eine Person wegen dieser Aktion am 25.08. vor Gericht. Sam A. Hax (Sprecher*in der Gruppe "Gegen DeutschnationalePolizeigewalt") kritisiert die Repression: “Bei der Verfolgungpolizeikritischer Adbustings geht es den Repressionsorganen einfachnicht um juristisch saubere Vorwürfe. Es geht ihnen darum, die Kritik anihnen zu verfolgen und zu bestrafen. Blöd nur für die Behörden: Wirleben in einer Demokratie mit Meinungsfreiheit. Die Verfolgung vonMeinungen ist eben ganz klar illegal!”Lasst uns dafür sorgen, dass die Repressionsorgane genau das bekommen, was sie am meisten hassen: Einekritische Öffentlichkeit! Wann: 25.08. 12hWo: Kundgebung vor dem Amtsgericht Tiergarten, Prozess im Saal A572 (kann sich noch ändern!)
Turmstr. 9110559 BerlinHintergründe und Unterstützungsmöglichkeiten:https://deutschepozilei.wordpress.com/2025/07/18/zwei-gerichtstermine-wegen-polizeikritischer-adbustings/https://de.indymedia.org/node/530566Pressespiegel zur Aktion:
https://www.tagesspiegel.de/berlin/adbusting-aktion-an-berliner-bahnhofen-aktivisten-kritisieren-polizeigewalt-mit-uberklebten-plakaten-11942690.htmlhttps://www.morgenpost.de/berlin/article406709824/aktivisten-legen-berliner-polizei-selbstkritik-in-den-mund.html
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Turmstraße 91
10559 Berlin
Deutschland

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