Die anderen Parteien dagegen säuseln scheinheilig von der »ungleichen Verteilung der Güter der Welt«, verteilen vegan-vegetarische Plästerchen, verkünden salbungsvoll Ziele zwischen 2030 (Trinkwasser für alle) und 2050 (Emissionsfreiheit) und während bis dahin Millionen an verseuchtem Wasser oder vergifteter Luft verrecken, holen sie sich mit ihrem SUV ihr Biofilet; wenn es Biotofu ist fühlen sie sich dabei als Weltretter.
Die Medien verbreiten wortreich sorgfältig recherchierte Wahrheiten über Missstände aller Art und überall und zeigen dabei den Verantwortlichen dafür neckisch den Zeigefinger anstatt die Politik zum Beispiel von globalen Nahrungsmittelkonzernen genauso sorgfältig Völkermord zu nennen.
Die Linken klagen von morgens bis abends und klagen alles an, was jeder weiss: dass »die Reichen schuld« sind, die ihre Kritik gerne mitfinanzieren, weil sie rechtschaffen unverbindlich bleibt und an den Verhältnissen nichts ändert, die garantieren, dass vor allem die Linken nachhaltig und gesund von der Ausbeutung der restlichen Welt leben können. Keiner stellt die Grundlagen in Frage oder fordert gar ihre Auflösung:
- Abschaffung von Zinsen, Aktien und Börsen
- weltweite sofortige Einstellung der Automobilproduktion und Ersetzung des privaten Autoverkehrs durch öffentliches Car-sharing
- Reduktion des Rindfleischverbrauchs auf 10% des momentanen; entsprechender Umgang mit allen weiteren überflüssigen Gütern, die keiner braucht und nur produziert werden, damit Aktionäre an ihnen verdienen
Allein die Abschaffung der Börsendiktatur und der dafür notwendigen gigantomanen Produktion unsinniger Güter ermöglicht die gerechte Verteilung der tatsächlich für bis zu 12 Milliarden Menschen vorhandenen Güter dieser Welt.
Es gibt keine nachhaltige Wegwerfgesellschaft.
Es gibt keine CO2 freie Überflussgesellschaft.
Es gibt keine gerechten Kriege.