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Staatsversagen im Fall Hanau - wie der Täter den Behörden unentdeckt bleiben konnte

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Staatsversagen im Fall Hanau - wie der Täter den Behörden unentdeckt bleiben konnte

Am Samstag den 19 .Februar 2020 verübte ein Rechtsterrorist einen rassistischen Anschlag im hessischen Hanau. 10 Menschen werden im Zuge dessen ermordet. "Erinnerung.

Gerechtigkeit. Aufklärung. Konsequenzen." – unter diesem Titel fordert die "Initiative 19. Februar" am vergangenen Samstag in Hanau zusammenzustehen und überall im Land erneut ein Zeichen zu setzen. Die Vorwürfe rund um das Behördenversagen reissen auch zwei Jahre nach der Tat nicht ab. Schon Jahre zuvor war der Täter den Behörden bekannt. Dennoch konnte er legal Waffen besitzen und sein rassistisches Gedankengut unbehelligt im Netz verbreiten. Wie seine Radikalisierung ohne Konsequenzen bleiben konnte behandelt dieser Beitrag.

Creative Commons Lizenz

Autor: Tagesaktuelle Redaktion

Radio: corax Datum: 23.02.2022

Länge: 11:44 min. Bitrate: 185 kbit/s

Auflösung: Stereo (48000 kHz)