Kaum ist sie da, soll die Vorratsdatenspeicherung "unerträglich verschärft" werden.
Kaum abgestimmt und noch nichtmal aktiv, will der Bundesrat den Zugang zu den Datenbergen auch für zivilrechtliche Belange öffnen. Sprich für Rechteinhaber, meint z.B.
die Musikindustrie. "Gehts noch?" ist wieder die Frage.
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