"Internationale Krisenprävention zwischen Staat, Medien und Gesellschaft"
Anmod. Vorschlag: Weil Praxiserfahrungen Wissenschaft befruchtet, hatte das Zentrum für Konfliktforschung an der Philipps-Universität Marburg bereits zum dritten Mal über hundert Wissenschaftler und Praktiker zum gegenseitigen Austausch eingeladen.
Anmod. Vorschlag:
Weil Praxiserfahrungen Wissenschaft befruchtet, hatte das Zentrum für Konfliktforschung an der Philipps-Universität Marburg bereits zum dritten Mal über hundert Wissenschaftler und Praktiker zum gegenseitigen Austausch eingeladen. Die "Internationale Krisenprävention zwischen Staat, Medien und Gesellschaft" war Thema der diesjährigen Zentrumstage 22. und 23. Februar 2008. Prof. Jörg Becker war als Referent bei dieser Konferenz vertreten. Er selbst leitet das Institut für Kommunikations- und Technologieforschung in Solingen und referierte bei den Zentrumstagen u.a. zum Thema "Medien im Krieg. Anforderungen für die Friedensforschung".
Herr Jörg Becker hat sich vor allem mit Jugoslawien beschäftigt. Darum, um die Unabhängigkeit des Kosovos und um Sezessionen und Völkerrecht im Allgemeinen dreht sich das Interview und um die Frage in wie fern Sezessionen eine Bedrohung für die Weltsicherheit darstellen. Des Weiteren: einige Ansichten über die Medienberichterstattung von Kriegen und Nationalitätenkonflikten.
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