An das utopische Begehren erinnern: Andreas Spechtl zur neuen Platte von Ja, Panik
Es ist der Mangel der Gegenwart, die schäbige gesellschaftliche Wirklichkeit, die das Begehren nach dem ganz Anderen motiviert.
Es ist die Utopie als die bestimmte Negation des schlechten Bestehenden, die Hoffnung auf einen wahrhaft menschlichen Zustand, in dem die Menschen ohne unwürdige Schmerzen leben können. Eben jene Utopie ist das zentrale Thema des neuen Albums von „Ja, Panik“ ("Libertatia"). Radio Corax sprach mit dem Sänger der Band, Andreas Spechtl.
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