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Einsatz für Ärzte-ohne-Grenzen

Lebensgefährliche Einsätze um Leben zu retten – eine Pflegefachfrau von Ärzte-ohne-Grenzen erzählt von ihrem Alltag Wenn irgendwo Krieg herrscht, eine Hungersnot ausbricht oder eine Naturkatastrophe Verwüstungen anrichtet, sind sie oft als erste oder als einzige an Ort und Stelle: die Ärzte-ohne-Grenzen, die „Médicins Sans Fronitières“ MSF. Sie helfen dort, wo es an medizinischer Versorgung mangelt.

Lebensgefährliche Einsätze um Leben zu retten – eine Pflegefachfrau von Ärzte-ohne-Grenzen erzählt von ihrem Alltag

Wenn irgendwo Krieg herrscht, eine Hungersnot ausbricht oder eine Naturkatastrophe Verwüstungen anrichtet, sind sie oft als erste oder als einzige an Ort und Stelle: die Ärzte-ohne-Grenzen, die „Médicins Sans Fronitières“ MSF.
Sie helfen dort, wo es an medizinischer Versorgung mangelt. Oft riskieren die Ärzte, Ärztinnen und Pflegefachleute bei ihren Lebensrettungseinsätzen ihr eigenes Leben. Zum Beispiel werden sie in Westafrika selber Opfer der Krankheit Ebola. Oder - in Syrien oder im Irak sterben sie bei Bombenangriffen auf Spitäler.
Ab heute Dienstag gibt die Interaktive Wanderausstellung „Face It“ auf der Grossen Schanze in Bern Einblicke in den Alltag von MSF.
Regelmässig im Einsatz für die Organisation ist die Bernerin Ursula Feuz. Sie arbeitete im afrikanischen Staat Niger, zuletzt in Kirkuk im Nordirak und geht in Kürze in den Südsudan.
Michael Spahr hat sie gefragt: Warum engagieren Sie sich bei MSF?

Autor: Michael Spahr

Radio: RaBe Datum: 30.09.2014

Länge: 08:30 min. Bitrate: 320 kbit/s

Auflösung: Stereo (44100 kHz)