Seit der Räumung des Flüchtlings-Camps vor etwa vier Wochen haben sich die Lebensumstände der Menschen nochmals verschlechtert. Es fehlt teilweise an grundlegender Versorgung wie beheizbaren Räumen, warmer Kleidung und Nahrungsmitteln.
Über die Lage vor Ort haben wir mit Ronja gesprochen, die als Frewillige dort ist.
Grenzübergang Idomeni: Flip-Flops bei -10 Grad - Nur durch Freiwilligenstrukturen wird die Versorgung von Flüchtlingen ansatzweise aufrehterhalten
Idomeni ist ein kleiner, griechischer Ort nahe der mazedonischen Grenze. Täglich kommen aus Athen ca. 3500 Flüchtlinge in Bussen hier an um die Grenze zu passieren.

Autor: Aktuelle Redaktion
Radio: RDL Datum: 04.01.2016
Länge: 09:20 min. Bitrate: 128 kbit/s
Auflösung: Stereo (44100 kHz)
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