Neuköllner Buchläden gegen Rechtspopulismus und Rassismus - Teil 1 und 2
[Teil 2 findet sich extra anbei!] Neukölln gegen Rechtspopulismus Seit den Berlin-Wahlen 2016 sitzen in der Neuköllner Bezirksverordnetenversammlung (BVV) 7 Vertreter der sog. ’Alternative für Deutschland (AfD)’.
Der AfD stünde damit ein Stadtratsposten zu (einer von insg. 7 in Berlin), allerdings fiel der Kandidat im vergangenen Dezember bei der Wahl (vorerst) durch. In Reaktion auf die hohen Ergebnisse der AfD in Neukölln und Berlin formierten sich verschiedene Akteur*innen, um aktiv gegen die rassistische, sexistische usw. Politik der AfD anzutreten. Im Dezember 2016 veranstalteten Neuköllner Buchläden eine Reihe mit Vorträgen und Workshops ’gegen Rechtspopulismus und Rassismus’ - einer der Buchläden wurde noch vor dem Jahreswechsel angegriffen, wie auch zahlreiche weitere linke Organisationen und Personen in Neukölln. Wir sprechen im Studio mit drei Vertreter*innen der ’Neuköllner Buchläden’ über ihre Erfahrungen mit der AfD und rechter Gewalt in Neukölln, ihre vergangenen Veranstaltungen und mögliche weitere Schritte. Ausserdem wurden Vertreter*innen des Bündnis Neukölln und des Cafés K-Fetisch angefragt. Seite der Initiative https://www.facebook.com/neukoellner.buc... Veranstaltungsflyer: https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/w...
Diesen Artikel...