Jüdisch-situiertes Wissen und Künstlerische Praxen als Prozess des Erinnerns und Veränderns

Mit Beginn der NS-Herrschaft 1933 schlossen Hamburger Sportvereine ihre jüdischen oder als jüdisch erklärten Mitglieder und Funktionär:innen aus.

Einige wechselten daraufhin in die jüdischen Sportvereine, die jedoch von den Nationalsozialisten Ende 1938 verboten wurden. Was bedeutete das für die Betroffenen? Und was wurde aus ihnen angesichts der zunehmenden Verfolgung durch das NS-Regime? Mit Autorin Frauke Steinhäuser.Im Rahmen der 'Woche des Gedenkens' in HH Nord. 2G+-Regeln. Seit vielen Jahren erweitern jüdische Kunst- und Kulturschaffende, Akademiker:innen und Bildner:innen das Blickregime im heutigen D-land. Ihre Gegenerzählungen aus (post)migrantischer, (queer)feministischer, Schwarzer und of Colour Perspektive ermöglichen neue politische Bündnisse. Autor:innen und Künstler:innen zeigen Teile ihrer Arbeit und diskutieren miteinander. Mit Esther Dischereit (Schriftstellerin), Dmitrij Kapitelmans (Schriftsteller), Rebecca Ajnwojner (Dramaturgin), Noam Brusilovsky (Regisseur) und Shlomit Tripp (Künstlerin).Im Rahmen der 'Woche des Gedenkens in HH Nord'. 2G+-Regeln. Mit Anmeldung.


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Freitag, 18. Februar 2022 - 19:00 Uhr

Kampnagel
Jarrestraße 20
22303 Hamburg
Deutschland

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