alle diejenigen, die in ihr leben. Das moderne Leben
zeigt uns die Metropole als herrschende räumliche
Dimension, die sich vollständig
von der Stadt
unterscheidet. Wir sind
von einem räumlichen Sein
umgeben, in dem sich der
Mensch von heute einer
Spinne gleich bewegt,
die in ihrem eigenen Netz
gefangen ist.
Unsere Umgebung unterscheidet
sich grundlegend
von dem, was man griechisch
als polis bezeichnet
– einen politischen
Bereich, den öffentlichen
Raum, nachbarschaftliche Verbindungen, urbane
Zivilisation als Orte der Künste und der Schönheit.
Massen von Philosophen, Stadtplanern und Architekten
beschreiben das Ende der urbanen Welt als typisches
Phänomen der Globalisierung. Wir denken ganz im
Gegenteil, dass
das Ende der Stadt – soweit es die westliche Welt betrifft
– nicht jetzt in der Gegenwart beginnt, sondern
der Prozess bereits im 18. Jahrhundert begann. Um
dem Prinzip zu entsprechen, dass „jede Kategorie von
Raum mit einem politischen Konstrukt korrespondiert“,
muss der Begriff Metropole auf den neu entstandenen
städtischen Raum übertragen werden. Der städtische
Raum wird in Einklang mit einem Prozess gestaltet, um
eine Form politischer Ökonomie zu ermöglichen.
Die Metropole ist das Mittel bzw. die Summe von Instrumenten,
um die Stadt zu überwältigen, sobald die
Notwendigkeit entsteht, Waren und menschliche Bewegungen
zu rationalisieren,
um die Übernahme durch
die kapitalistischen Ökonomisierung zu gewährleisten.
Für den Stadtplaner von heute stellt sich beim
Organisieren von Mobilität als erstes die Frage: Was
macht eine gute Strasse aus? Das Organisieren von
Mobilität hat – für den Kapitalismus – stets bedeutet,
die „gute“ von der „schlechten“ Mobilität zu trennen,
„die eine zu fördern und die andere zu reduzieren.“
Mit der Installierung der Überlegenheit von politischer
Ökonomie und im Verhältnis zur Notwendigkeit eines kontinuierlichen ökonomischen Wachstums ist die
Stadt nicht länger vorstellbar auf der Basis einer beständigen
und statischen räumlichen Aufteilung. Stattdessen
ist die Stadt auf gewisse Weise gezwungen,
sich ständig zu öffnen und sich endlos auszubreiten. Im
18. und 19. Jahrhundert erträumte sich die kapitalistische
Ökonomie selbst als unendlich, in diesem Zuge
muss die Stadt sich einer unbegrenzten Zukunft und
Ausdehnung öffnen. Die Stadt entwickelt und erweitert
sich – und löst sich damit zugleich auf. In der endlosen
Expansion und Durchdringung des Strassennetzes wird
die Metropole zum
Verwaltungsinstrument.
Gleichzeitig wird auf
ihren Strassen weiterhin
Kapital geschaffen,
getauscht
und gehandelt.
Die unaufhörliche
Zirkulation von
Menschen und Waren
– die Ströme, sind das
Herzstück der Verwaltungsorganisation
von
Metropole und globaler
Ökonomie. Governance
kann definiert werden
als Kombination von
Prozessen und Menschen, die sicherstellen, dass diese
Ströme niemals enden.
Aus dieser Perspektive können
wir heutzutage nicht mehr zwischen Strömen und ihrer
Kontrolle unterscheiden, zwischen Waren und Aufsicht,
zwischen Wirtschaft und Politik, Jeglicher Konflikt, der
diese Ströme bewusst unterbricht, ist strategisch.
Gemeinsam Leben ist stärker als die Metropole
In den letzten Jahren präsentieren Praktiken wie dasBlockieren von Strassen, Raffinerien, Tankstellen, Häfen,
Bahnhöfen oder auch das reguläre Laufen virtueller
Netzwerke, sofern sie wiederholt werden, eine
substantielle Unterbrechung grundlegender wirtschaftlicher
Ströme und schliesslich den Zusammenbruch
der „Verwaltung von Menschen und Waren“.
Diese
Kämpfe verdeutlichen, dass Macht nicht mehr länger
in Gebäuden traditioneller politischer Institutionen, wie
Parlamente verortet ist, sondern wohnt der Infrastruktur
inne, die uns umgibt und uns durchdringt und in den
Instrumenten, die unseren Alltag managen. Macht ist
nicht länger an einem bestimmten Ort der Metropole
konzentriert, sondern wird selbst zur Organisation der
Metropole. Sie wird zu ihren Strömen und Netzwerken
von Infrastruktur, durch das ihre Menschen und Regeln
fliessen, ihren Codes und Technologien.
Der Winterpalast
–transzendentales Symbol der Machtquelle,
wird nur am Ende eines fortgeschrittenen Prozesseszusammenbrechen, der all die Instrumente ausschaltet,
die das Leben in den Metropolen steuern. Daher
braucht das Empire, anders als der moderne Staat,
keine Gesetze oder Institutionen zum Regieren, sondern
vielmehr eine netzartige Vermehrung von Regeln
und Instrumenten, die in der Metropole ihre stärkste
Konzentration findet. Wenn wir die gesamte Serie von
Ereignissen auf eine Formel zusammenfassen wollen,
die von der Revolte in den Banlieus im November
2005 bis hin zur Verteidigung des GeziParks
im Mai
2013 reicht, klingt es folgendermassen: „Das Empire
ist kein Subjekt, das vor uns liegt, sondern es ist eine
feindliche Umgebung“. Derzeit richten sich die bedeutenden
Kämpfe in Europa gegen Infrastruktur, etwa
der Kampf in Val di Susa gegen den Bau der Hochgeschwindigkeitstrasse
oder derjenige gegen den
Flughafen in Notre-
Dame-
des Landes.
Die
Kämpfe offenbaren
immer wieder, dass
Aufruhr
im Verhältnis
zu Eingriffen in die
Umgebung geschieht,
die mit einer stärkeren
„Metropolisierung“
des Lebens
einhergehen. Letztendlich
könnte man
sagen, dass sogar
die Arabischen und
Mediterranen Aufstände
bis hin zu dem Aufruhr in Brasilien, ebenfalls
Antworten auf Veränderungen sind, die man der
imperialistischen Aneignung der Umwelt durch die Metropole
zuschreiben kann. Als hätte das, was noch nicht
subsummierte Lebensform der kapitalisierten Welt ist,
die Stärke des Angriffs verstanden und konsequent reagiert.
Ein weiterer Beweis dafür ist, dass der Gegenangriff
der westlichen Demokratien versucht, daraus
Vorteile zu ziehen, um auch diese Territorien endgültig
zu erobern. Dies beinhaltet das Aufhalten aufständiger
mittelloser Kraft und statt ihrer die Installierung
einer schändlichen konstituierenden Macht, die die
jeweilige Bevölkerung in eine Regierung entlässt, die
schlimmer ist als die vorige.
Die endgültige Eroberung dieser Territorien durch den
demokratischen Kapitalismus bedeutet faktisch Annexion
und die Gleichmachung – hinsichtlich des Infrastruktur-Apparats
– zum derzeit stattfindenden Prozess
kapitalistischer Inwertsetzung von Einzigartigkeiten
und Lebensformen. Die Besetzung vom Gezi/Park,
ebenso wie die Acampadas, die Occupybewegung
oder die „Freie Republik Maddalena“ im Val de Susa,
umreissen ebenso wie die Unterbrechung von Strömen
oder wie Riots die dominante Form der Konflikte der
fünf letzten Jahre. Diese neuen Versuche autonomer
Kommunen zeigen Möglichkeiten auf, eine Welt zu
bewohnen, die nicht länger die einer mit Apparaten
hochgerüsteten Umgebung ist, die von der Zivilisation des Kapitals diktiert wird. Die Fähigkeit, Räume offen
zu halten und damit für jeden erreichbar zu sein, ist
die Voraussetzung, um die unendliche Entwicklung der
Metropole zu stoppen und einen anderen Takt vorzugeben.
Dies ist ausserdem ausschlaggebend, um einen
Ort zu schaffen, um das geschehen zu lassen, was die
Herrschenden am meisten Fürchten: Begegnungen. Je
weiter diese Pfade sich ausbreiten und andauern, um
so besser kann die Metropole bekämpft und überwunden
werden.
Die Stärke dieser Experimente liegt in der Herstellung
eines autonomen Gebietes, in denen sich ein
fliessender und fragmentarischer Weg zeigt hin zur
Schönheit und für die Gelegenheit für eine Lebensform,
die auf dem Teilen von Dingen und Ressourcen
basiert, auf Solidarität und
Freundschaft. Waren die Barrikaden
dieser Kämpfe so Angst einflösend,
dann deshalb, weil sich
dahinter ein gemeinsames Leben
verbarg. Wo aber hinter den Barrikaden
kein gemeinsames Leben
steckt, muss sich Herrschaft nicht
anstrengen, diese zu stürmen. Ein
nächtlicher Überfall, etwas Tränengas
und das Drohen mit Knast.
Zu oft geben wir uns selbst auf in
stetiger Verteidigung und übersehen
dabei die Wirkungsmacht
eines gemeinsamen Lebens.
Wohnen: Es geht um mehr als Ökonomie
In Zeiten der Krise haben sich Besetzungspraxen fürWohnraumbelange intensiviert. In den letzten drei
Jahren haben sich einige Gruppen in Italien eine Art
Massenbesetzung mit dem Namen „Tsunami-
Tours“
ausgedacht.
Hatten zu einem früheren Zeitpunkt die
italienischen Bewegungen noch für das Recht auf
Wohnen die städtische Wohlfahrtspolitik überredet,
die Lücken in der institutionellen Versorgung zu füllen,
wurde mit den Tsunami-
Tours nun versucht, die Praxis
von Besetzungen zu verbreitern als konkrete Antwort
auf die Krise. Unter dem Motto: „Nur ein einziges
grosses Projekt: Häuser und Einkommen für alle!“
wurde versucht, möglichst viele bedeutende lokalen
Kämpfe miteinander zu verbinden. Mit dem Bestehen
auf dem Recht auf bessere Lebensbedingungen und
den politischen Kampf auf das „Leben in der Krise“ zu
beziehen, war die Bewegung in Italien erfolgreich mit
einer Massenmobilisierung und dem Schaffen von kollektivem
Bewusstsein. Doch nach der letzten „Tsunami-
Tour“ schlug die Gegenseite
zurück.
Zuerst wurden die
meisten der frisch besetzten Häuser geräumt, dann
wurden Sprecher der Bewegung verhaftet und zum
Schluss wurde ein gesetzlicher Beschluss mit dem Titel
„Piano Casa“ genehmigt, der das klare Ziel hatte,
jegliche Form von Besetzungen zu verunmöglichen.
Dieser Beschluss gleicht die italienische Gesetzgebung
an diejenige der EU an, die jegliche Art von Besetzung verbannt. Leider hat es nach den Tsunami-
Tours
keine wirkliche Debatte mehr darum gegeben,
wie man den Häuserkampf effektiver weiterführen
könnte, noch wurde über die Grenzen der jüngsten
Erfahrungen diskutiert. Das einzige wirkliche Anliegen
schien, wie üblich, staatliche Repression zu sein.
Doch tatsächlich passiert viel mehr. Wohnen kann nicht
einfach als Anliegen ökonomischer Bedingungen verstanden
werden, so wie es nicht mit dem Anspruch auf
das Recht auf Wohnen gelöst werden kann.
Den Staat
nach mehr und effektiveren
Rechten für gute Lebensbedingungen
zu bitten, ist nutzlos. Rechte zu beanspruchen
wird die Realität nicht ändern und auch keine
Revolution anstossen. Garantierte Rechte sind nur Gegengift
gegen eine Revolution, ein Kontrollinstrument
und nicht erreichtes Ziel. Am Ende heisst mehr Rechte
zu beanspruchen mehr Regierung zu beanspruchen.
Die Bewegungen für das Recht auf Wohnen jammern
nach einer neuen Sozialpolitik gegen Schulden, sie
bitten die Regierungen, Massnahmen zu ergreifen, um
die Krise zu stoppen. Aber was heisst dies alles, wenn
die Krise zu einem permanenten Verwaltungsinstrument
geworden ist? Heute ist der Begriff Finanzkrise
unzureichend, um das zu beschreiben, was derzeit
abläuft, er verharmlost die Tatsachen, die wir beschreiben
wollen.
Was wir derzeit erleben, ist nicht
nur eine zyklische Krise des Kapitals, sondern etwas
viel tiefer gehendes: Es ist der Zusammenbruch unserer
bisherigen Lebensweisen. Deshalb ist es wichtiger, sich
neue Politiken des Wohnens zu überlegen, als sich auf
die Sozialpolitik zu konzentrieren. Letztlich wird keine
Simulation eines Konflikts die Kräfte des Empire in
Furcht versetzen, keine Belagerung leerer Hallen der
Macht wird sie hart treffen, denn der Feind ist nicht
länger die Institution, sondern das unendlich mit Apparaten/
Geräten ausgestattete Umfeld der Metropole,
die von der Polizei kontrolliert wird. Keine Besetzung,
sei sie noch so gross oder massenhaft, wird jemals
eine weitergehende Strategie für den Aufbau lokaler
Autonomien ermöglichen, wenn sie nicht mit einer anderen
Art zu leben experimentiert. Keine Verhandlung
wird jemals ein grundlegender Schritt zum Aufbau
einer materiellen Kraft sein. Wir können nicht auf das
Ende der Krise hoffen. Der einzige Weg, nicht von der
Krise getroffen zu werden ist, uns gegen sie und in ihr
zu organisieren.
Geschichten von Gentrifizierung, Räumungen und Solidarität
Auf der ganzen Welt werden Nachbarschaften in denMetropolen vom selben Standard beherrscht: Verschönert
mit gewaltigen Sanierungsprozessen, umgewidmet
in OpenAir
Konsumzonen und betroffen von der
Konstruktion neuer Infrastrukturen zur Verbesserung
des städtischen Service. Die Renovierung der Viertel
führt zu ihrer Gentrifizierung sobald
die früheren
Bewohner und Läden durch neue ersetzt werden. Wer
sich die Lebenshaltungskosten im neuen Viertel nicht
leisten kann, muss verschwinden und Platz machen
für neue Bewohner, die das neue produktive Regime unterstützen. Unweigerlich folgt der Räumung
das Wachstum. Denn natürlich versuchen Hausbesitzer,
ihre Profite durch die Verbesserung ihrer Vermögenswerte
mittels städtischer Versorgung und Infrastruktur
zu steigern.
Heutzutage wird die Bedeutung eines Kampfes gegen
Räumungen unmittelbar evident: Räumungen zu verhindern
bedeutet auf gewisse Weise, das Paradigma
der Lokalregierungen zu bekämpfen. Eine Räumung zu
blockieren, ist nicht nur ein effektiver Weg, um den
Gerichtsvollzieher und die Polizei an der Durchführung
zu hindern, sondern ist eine Gelegenheit, die
Nachbarn kennenzulernen und Beziehungen aufzubauen,
die auf gegenseitigem Vertrauen beruhen.
Ein
Umsonst-Dinner
auf einer Strasse der Nachbarschaft ist
nicht nur ein Weg, die Nacht miteinander zu verbringen,
sondern dient auch dazu, Bindungen zu stärken
und die Einsamkeit zu bekämpfen. Frisch abgelaufene
Lebensmittel vom Markt oder ein Umsonstladen
mit Klamotten sind nicht nur Mittel gegen die Krise,
sondern auch ein Weg, der Veränderung von Beziehungen
zu begegnen, sondern auch, das Geld als
Mittler abzustellen.
Ein gemeinsamer Klempner oder
Tischlerei-Workshop
ist nicht nur ein alternatives Hobby,
sondern auch ein Weg, die Gemeinschaft mit ihrer
spezifischen Bedeutung von Subsistenz und den dazugehörigen
Kenntnissen vertraut zu machen. Flyer im
Viertel zu verteilen, ist nicht nur Propaganda, sondern
kann auch heissen, neue unterstützende Begegnungen
bekannt zu machen. Daher geht es heute nicht mehr
nur um Blockaden, Umsonst-
Dinner, Umsonst-Läden,
um Workshops oder Flyer verteilen, sondern es geht
darum, eine Welt wieder zu erschaffen, die wirklich
bewohnbar ist. Wir müssen unsere Erfahrungen teilen,
wir müssen wieder Bindungen herstellen, die auf
Solidarität und gegenseitige Unterstützung aufbauen,
wir müssen unsere Beziehungen intensivieren und
die politische Bedeutung von Freundschaften stärken.
Wir müssen ganz materiell unsere Basen organisieren
und die Bewegung unter ihnen intensivieren. Wir
müssen Orte schaffen und in den gemeinsamen Gebrauch
zurückholen, ohne ihre Eigentümer zu werden
und ohne sie wie solche zu managen. Wir brauchen
lokale Autonomien: Lebenweisen, um uns der Netze
der Warenförmigkeit zu entledigen, die uns von den
Metropolen vorgegeben werden. Es geht nur darum,
lokal autonome Existenz zu schaffen. Aber es geht
auch darum, Gelegenheiten zu schaffen, die vielen
autonomen Erfahrungen zusammenzuführen und zu
bündeln, die bisher auf verschiedene Regionen verteilt
sind.
So erhalten die Erfahrungen dieselbe globale Dimension
wie das System, das über uns bestimmen soll.
Fest steht, dass die governmentale Strategie weltweit
die gleiche ist, Umweltzerstörungen, Einrichtung von
riesigen Infrastrukturen und von Logistikknoten, Erneuerung
und Gentrifizierung unserer Viertel, Räumungen
und Abschiebungen. Auf der ganzen Welt wirft
sich eine unsichtbare Armee von widersprüchlichen
Existenzen dagegen für ein Leben, das dasjenige hinter
sich lässt, das uns vom Kapital aufgezwungen wird.
Wenn es eine globale Strategie gibt, die sich
in die einzelnen Regionen aufsplittet, dann braucht es
eine revolutionäre weltweite Strategie, die uns einen
ständigen Austausch zwischen dem Lokalen und dem
Globalen und umgekehrt erlaubt. Wir müssen ermöglichen,
die verschiedenen Kämpfe zusammenzubringen,
damit sie ihr offensives
Potential
entfalten, und die
Verschiedenheit
unserer Kämpfe
als Prozess gegenseitiger Bereicherung zu verstehen und nicht
als ein Kampf, dessen Widersprüche paralysierend
wirken. Mit anderen Worten, wir brauchen eine neue
Internationale, die Begegnungen stärkt mit
all den
Erfahrungen derer, die sich entschieden haben, einen
revolutionären Weg einzuschlagen.



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