Louise Michel: Memoiren Das „Flintenweib“ als Rächerin allen ungelebten Lebens

Sachliteratur

Louise Michel, nach ihrem Auftreten an den Barrikaden der Commune vom Bürgertum als pétroleuse verabscheut, vom Proletariat zur roten Jungfrau geheiligt, entzog sich bei Abfassung ihrer Memoiren beiden Festlegungen, um sich als Vertreterin des Lebensrechts alles Geschaffenen neu darzustellen und zu erfinden.

Louise Michel, 1880.
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Louise Michel, 1880. Foto: Unknown (PD)

25. Juli 2019
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Mit den ersten Revolutionen überfiel einen Teil der Revolutionäre Angst. Nicht so sehr vor der Konterrevolution, sondern vor der „Entfesselung der Weiber“. Schiller schon in der Glocke: „Da werden Weiber zu Hyänen/ Und treiben mit Entsetzen Spott" bei der Beschreibung der Septemberaufstände 1793 in Paris. Das ganze neunzehnte Jahrhundert hindurch liessen dann die „Pétroleuses" (dt.: „Flintenweiber“) das männliche Europa schlottern. Angeblich bleiche und entstellte Frauen, die mit den Erdölkännchen nachhalfen an Stellen, welche die männlichen Revoluzzer vergessen haben sollten. Mit den Weltkriegen im zwanzigsten Jahrhundert übernahmen dann die „Flintenweiber" ihre Rolle - bis hin zur Terroristin unserer Tage. Kein Kriegsbericht am Stammtisch in den ersten Jahren nach 1945, in welchem die furchtbaren Frauen nicht ihre Rolle spielten. Angeblich Scharfschützinnen. Sie verschonten keinen. Als hätten hauptsächlich Frauen in Russland die Front gehalten.

Als eine der schlimmsten in dieser Garde galt Louise Michel. Als sie nach der Niederlage vor das Tribunal der Kriegsrichter geführt wurde, fand der Staatsanwalt am Ende eine Anklage, in der alle anderen sich zusammenfanden. Hauptmann Dailly, Chefankläger, „lässt alle Anklagepunkte fallen, ausser dem des unerlaubten Waffentragens im Augenblick einer Aufstandsbewegung" (S. 76). Noch einmal, juristisch aufgeputzt, der Kernvorwurf: sich ins Waffengeschäft gemischt zu haben, das doch allein den Männern vorbehalten ist. Deportation zunächst auf Lebenszeit nach Neukaledonien schien dafür milde und angemessen.

Perspektivenwechsel

Als Louise Michel 1886 an die Abfassung ihrer Memoiren ging, kannte sie das Bild, das man sich in bürgerlichen Kreisen von ihr machte. Es hatte sich nicht aufgehellt. Umgekehrt in proletarischen Kreisen bei Mann und Frau der erste Gegenentwurf: La vierge rouge - Die rote Jungfrau - unsere Jeanne d'Arc. Wie ihre Vorgängerin wurde sie verraten. Nicht von einem König, sondern von den Vertretern der Republik, für die sie doch mitgekämpft hatte.

Wie vor allem Petr Lavrov in seiner Darstellung der Commune herausarbeitet, sahen fast alle Teilnehmer der Bewegung von 1871 sich gefangen im Mythos. In dem der Wiederholung der „grande révolution" von 1793, der allgemeinen gleichen Republik der einkommensgleichen Bürgerinnen und Bürger. Lavrov sieht darin eine der grundlegenden Schwächen dieser revolutionären Erhebung. Wie konnte man sich in der isolierten Stadt Paris als Vertreter des gesamten republikanischen Staates verstehen, wenn man doch zugleich den Anspruch erheben wollte (sollte), die Diktatur des Proletariats gegen Widerstrebende aller Art zu errichten?

Louise Michel erkannte möglicherweise die Mythenverfallenheit der anderen. Wie kann der Schritt ins ganz und gar Neue getan werden, wenn alles in Wirklichkeit doch immer auf Wiederholung hinausläuft? Wiederholung, ist das nicht gleich: Aufführung eines parat liegenden Stücks? Dann entfiele ja das Lernen aus den Stolperschritten der Frühe - hin zur endgültigen Befreiung. Auch Louise Michel kann den Mythos nicht brechen. Aber sie entschliesst sich in der Selbstdarstellung ihrer Memoiren tiefer zu graben.

Die bibbernde Angst auch bei den treuesten Genossen vor der Frau mit der Waffe in der Hand findet sie, die gelehrte Schülerin ihres Grossvaters, in der Antike schon vorgebildet. Schon die Mitglieder der griechischen Männer- und Kämpferbünde hatten ein Bild der Mutter Natur als Vernichterin erzeugt, dem sie in Mythos und Opfer zu entgehen suchten. Ob Gorgo, ob Medusa - die gegen alle ihre eigenen Hervorbringungen gleichgültige Verzehrerin, wie sie auch Nährende ist, musste abgewehrt werden.

Zwischen die neuen Schwaden männlicher Angst mischten sich unverfälscht die Mythen der Frühzeit. Benjamin wählt in seiner Passagenarbeit als Motto desjenigen Kapitels, das der Massenbewegung gewidmet sein sollte, folgendes Versfragment, angeblich aus einem französischen Arbeiterlied um 1850: „fais voir, en déjouant la ruse,/ O république à ces pervers/ ta grande face de Meduse/ au milieu de rouges éclairs" (Benjamin 1982, S. 852). Dem Sinn nach etwa: „Zeig ohne Ausflucht, Republik, den Entarteten unserer Zeit dein Medusenantlitz - unter dem Zucken roten Feuerscheins“. Medusa ist ebenfalls eine der Gottheiten, in denen Natur als Zerstörerin sich darbietet. Im Licht solcher Stimmungen versteht man erst die merkwürdige Drehung, welche die unbeirrte Revolutionärin ihren Jugenderinnerungen gibt.

Nicht viel anders als bei uns Bettina Brentano oder Adelbert von Chamisso versinkt sie in eine unbetretbar vergangene Jugendzeit, in der alles vorhanden und gegeben scheint, das doch schon lange sich entzieht. Louise Michel hat keinen Vater aufzuweisen. Der Grossvater, verarmter Adliger in einem verfallenden Schloss, erzieht sie umfassend, aber ganz allein. Die Mutter, eine Hausangestellte, bleibt das, so lange die Grosseltern leben, hat aber immerhin ein kleines eigenes Vermögen. In jene Welt lebt schreibend Michel sich noch einmal ein - und schildert jedes einzelne kleine Tier, welches sie damals hochzog und pflegte. Tierliebe - das umfassende Empfinden für alles bedrohte Dasein. Denn in bäuerlicher Welt herrscht keineswegs Wohlwollen und Sicherheit für alles, was sich herumtreibt, sondern Gefahr - bis hin zur Grausamkeit.

Zwei Sichtweisen auf die Leiden innerhalb der Commune

Zwei Sichtweisen traten einander 1871 gegenüber: Die der Brüder Goncourt, denen die Revolte zum interessanten, aber auch bedrohlichen Spektakel wird. Die Art der Darstellung selbst soll schon das Dargestellte beseitigen, noch bevor die Hinrichtungskommandos der Versailler ihre Arbeit verrichten. Dagegen die unmittelbare, zuckende, qualvolle Hervorrufung der Ereignisse Louise Michels. Sie versucht auf ihre Weise, wie Marx auf ganz andere, die Niederlage festzuhalten und die Revolution vor der Endverarbeitung durch die Goncourts und Ihresgleichen zu bewahren.

Der überlebende Goncourt, Villenbesitzer und Strassenbeobachter, rühmt sich wie sein Freund Flaubert der „impassibilité" - der Unerschütterlichkeit beim Anblick all dessen, was geschieht. Das befreiende, antiideologische dieser Sicht gerinnt in Erstarrung, wenn es um Angst und Angstabwehr geht. Goncourt erwartet im Konflikt zwischen Versailles und Commune sehnlich unter Kanonenschlägen den Einmarsch der Soldaten der Konterrevolution:

„ 21.Mai 1871.....Für Paris schlägt die Todesstunde der verhassten Tyrannei.
26.Mai. [Zug der gefangenen Communards – Anm. fg] Die Männer sind in Reihen von acht eingeteilt worden, und einer an den andern mit einem Strick, der ihm die Handgelenke einschnürt, gefesselt. (...) Es ist Welt aus allen Welten, Blusenmänner mit harten Gesichtern, Handwerker in Wämsern, Bürger mit Sozialistenhüten, Nationalgardisten, die nicht Zeit gehabt haben, ihre Hosen auszuziehen, zwei Liniensoldaten von leichenhafter Blässe, dumme, wilde, gleichgültige, stumme Gesichter. (...)

Sonntag, 28.Mai. Plötzlich sehe ich, dass die Menge zu laufen beginnt, wie ein Haufe, in den man am Tage einer Meuterei schiesst. Reiter erscheinen drohend, den Säbel in der Faust, lassen ihre Rosse sich aufbäumen, so dass die Spaziergänger von der Strasse auf das Trottoir zurückgeworfen werden. Mitten unter ihnen schreitet ein Trupp Männer, an ihrer Spitze geht ein Individuum mit schwarzem Bart, die Stirn mit einem Taschentuch verbunden. Ich bemerke noch einen andern, den seine Nachbarn unter den Armen stützen, als hätte er nicht mehr die Kraft zu gehen. Jetzt lässt die Eskorte im Laufschritt bis zur Kaserne Lobau vorgehen, dort schliesst sich das Tor hinter ihnen mit einer seltsamen Heftigkeit und Eile.

Ein Nachbar meint: ‚Man wird sie füsilieren'
Fast im gleichen Augenblick ertönt auch schon die Explosion, wie ein heftiger Lärm, der zwischen Mauern eingeschlossen ist, eine Füsillade, die etwas von der geregelten Mechanik eines Maschinengewehrs hat. Es gibt ein erstes, ein zweites, ein drittes, ein viertes menschenmordendes ‚RRA'-dann eine grosse Pause-dann noch ein fünftes, dann noch zwei solcher Geräusche, eins das andere überschlagend." (Fred 2011, S. 128-238)

Journalistisch von höchster Präzision. Von Empörung: keine Spur. Das wäre nun mit Michels Beschreibung zusammenzusehen, von dem gemeinsamen Weg der Todgeweihten, eben zur vermuteten und angedrohten Massenerschiessung.

„Ich war bei der Station 37, unweit der Bahnstation Montmartre; dort wurden die Häftlinge untergebracht. Verbrannte Papierfetzen flatterten wie schwarze Schmetterlinge aus dem brennenden Paris bis hierhin. Über uns schwebte wie ein roter Schleier die Morgenröte der Feuersbrunst. (...)

Satory. Als wir im strömenden Regen auf dem glitschigen Hang ankamen, wurde uns zugerufen: Los! Macht, dass ihr raufkommt, wie beim Sturmangriff. Und im Sturmschritt eilten wir hinaus, den auf uns zurollenden Kartätschen entgegen. (…) Die Kartätschen wurden zurückgenommen. Als wir durch Versailles zogen, hatten kleine Weichlinge auf uns geschossen wie auf Kaninchen; einem Nationalgardisten wurde der Kiefer gebrochen. Ich muss den Reitern, die uns führten, zugutehalten dass sie die Weichlinge und ihr Weiberpack zurückdrängten, die zur Häftlingsjagd kamen.

Satory! Nachts wurden die Häftlinge gruppenweise aufgerufen. Sie erhoben sich aus dem Schlamm, in dem sie im Regen lagen und folgten der vorangehenden Laterne. Man packte ihnen eine Schaufel und eine Hacke auf den Rücken. damit sie ihr Grab ausheben konnten, und dann wurden sie erschossen. Die Salve prasselte in die Stille der Nacht." (S. 136-138)

Auf bäumt sich die Qual - nicht nur über das eigene Ende. Auch das der Mitkämpferinnen und Mitkämpfer. Schliesslich der ganzen Stadt Paris, die nach siebzig Tagen der Befreiung nun erneut der alten Knechtschaft überantwortet werden wird. Die Aschenfetzen der Zerstörung vollenden das Vernichtungswerk eines Georges-Eugène Haussmann, der Napoleons ewige Stadt hatte errichten wollen.

Letzte Drehung

Über die Hinwendung zu aller Kreatur gelingt Louise Michel die letzte Umkehrung, freilich immer noch innerhalb der mythischen Befangenheit. All jene Gorgos, Medusen, sind schliesslich nur eine Sicht auf die Natur. Auf ihren zerstörenden Charakter. Dies eine aber ist nur ein Aspekt der Natur in ihrer Umfassung. Ihrer Ganzheit. Des Lebenswillens in allem, und wäre es das aufdringliche Kratzen der gefangenen Heuschrecke im Innern des Handtellers. Von hier aus legt sie den Weg frei zu dem, was später ihr Feminismus genannt wurde. Sie, immerhin durch Erziehung privilegiert, sieht vor allem in den Frauen solche, die um das eigene Leben betrogen werden.

Insofern scheut sie sich nicht, selbst lebenslang unverheiratet geblieben, vom Selbstverkauf aller Frauen zu sprechen: die einen in der Ehe, die anderen in der Prostitution. In den Tagen der Commune scheuten sich keusche Mitrevolutionärinnen und -revolutionäre, von „unreinen Händen" verbunden zu werden, solchen von Prostituierten nämlich. Genau die gleiche Schranke, die Michel nach der Deportation in Neukaledonien brach, als sie sofort begann, den Unterricht der „Wilden", der „Kanaken" zu organisieren. Andere Verbannte hatten grösste Schwierigkeiten, sich auf gleichen Fuss mit denen zu stellen, die schon lange die dortige Erde bewohnten.

Der Ausdruck „feminisme" wurde wahrscheinlich in Frankreich von dem Sozialrevolutionär Fourier lanciert. Louise Michel benutzte ihn für sich selber, soweit ich sehe, nicht. Was sie nicht daran hinderte, vor allem für Selbständigkeit der Frauen in der revolutionären Bewegung einzutreten. Für eigene Bildung. Selbständig werden, um mit den Männern zusammen die Herrschaft, die beide bedrückt, niederzuringen. Für das alles mit dem Gewehr in der Hand einzutreten, widerspricht für sie in keinem Augenblick der Fürsorglichkeit für alle Erniedrigten und Beleidigten. Im bewaffneten Kampf erfüllt sich gerade der Bruch mit allem, was Dich und alle niederhält. Von da aus die Hinneigung zum Anarchismus. Ohne allerdings den internen Streitigkeiten der vielen Organisationen zu folgen.

So blieb sie Clemenceau in Freundschaft verbunden, dem Clemenceau aus der Clique der Bürgermeister in den selbständigen Vierteln von Paris. Diese spielten eine recht zweideutige Rolle in den Tagen der Commune. Das kümmerte Michel nicht. Umgekehrt Théophile Ferré, eine der zum Tode verurteilten durch das Militärtribunal, stand der Gruppe Internationale nahe, also der von Marx und Engels in Kommentaren hervorgehobenen. Um Louis Auguste Blanqui zu ehren nach seinem Tode, riskierte sie, zurück aus der Verbannung, gleich noch einmal Knast. Blanqui, der mit seiner Revolutionstechnik einiger Verschworener, die dann diktatorisch Erziehungsgewalt übernähmen, ihr nach gelungenem Putsch sicher am wenigsten zugesagt hätte. Dem Fürsten Kropotkin blieb sie in lebenslanger Zusammenarbeit und Freundschaft verbunden.

Kurz und gut: Je länger sie lebte, umso weniger legte sie es darauf an, nun einer bestimmten revolutionären Richtung zum Sieg zu verhelfen. Wie hielt sie das durch? Im nie aufhörenden Hass gegen jede Art der Herrschaft von Menschen - und besonders Männern - über Menschen.

Brechung der Starre Baudelaires im Gedicht

Früh schickte Louise Michel eigene Gedichte herum, und erhielt Beifall dafür von Victor Hugo. Charles Baudelaire hat sie sicher sofort nach dem Erscheinen von Les Fleurs du mal 1856 zur Kenntnis genommen und in einer Art Antwortgedicht seine Starre zu brechen versucht. In Baudelaires crépuscule du soir, dem sie antwortet, wird in wunderbarem Sprachzauber die Grablegung des Tages beschworen, dem mit dem Aufglimmen der Gaslaternen das Erwachen der Prostitution folgt. Diese umschlingt die ganze Stadt, lässt niemand frei, umschlingt und fesselt. Dem antwortet Michel 1861:

„All ihre Finsternis goss aus die Nacht
hat schweigende Gespenster hervorgebracht
Grünwasser, schleimig, stockt in seiner Tiefe
Ein Abgrund öffnet sich - stumm, wenn ihn einer riefe
Da - durch das Undurchdringliche, so ohne Lücke
fällt etwas nieder - von der Brücke
In dem Laternenlicht, durch welches Unglück wandelt,
was vornehm tut - und es wird schlecht behandelt
Gespenster, ganz entstellt vom Winterfrost
Kein Namen mehr! Nicht Spur noch eigner Schatten,
Untote jagen Tote - wie Ratten tun mit Ratten
Räuber hab ich gesehen, Mädchen in lockenden Lappen
Wer glaubt, die sind geschaffen
Zu bleiben, was sie sind - ihre paar Lumpen zu raffen?
Im Unglück? Im Dreck? Im eigenen Blut?
Nein, ihr wart es! Habt sie zur Beute gemacht. Zu dem, was sie sind.“

(S. 102/103, Übersetzung Fritz Güde. Sie ist natürlich eine Unverschämtheit gegenüber dem Original, soll aber den Bruch deutlich machen zwischen dem Erhabenen Baudelaires und dem Eingreifenden Michels).

Michel fängt an wie Baudelaire, verwendet einen seiner Lieblingsausdrücke: Gouffre (Abgrund). Dann aber der Bruch mit dem gebannten Gefangensein. Wo Baudelaire qualstaunend verharrt, setzt Michel überraschend Handlung ein: im Verzweiflungssprung von der Brücke. Und dem Hinnehmen des So-Seins setzt sie die Frage nach dem Ursprung, dem Grund entgegen. Das Hässliche ist nicht einfach da, zum Grusel, es hat eine Ursache: die Gier der Menschen und insbesondere der Männer. So gewinnen Michels beste Gedichte immer wieder ein aufbegehrendes Leben. In ihnen erweist sich die Spannweite ihres Fühlens und Denkens. Sie kam aus dem Mythos so wenig heraus wie ihre mitkämpfenden Kameradinnen und Kameraden. Aber sie fand von Anfang an Gesten, Worte und Handlungen, um ein Aufbegehren festzuhalten, wie es die Welt lange nicht mehr gesehen hat.

Fritz Güde
kritisch-lesen.de

Louise Michel: Memoiren. Übersetzt von Claude Acinde. Verlag Frauenpolitik, Münster 1977. 368 Seiten, ca. 17.00 SFr. ISBN 3-88175-040-1

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