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Für die ausgebeuteten, unterdrückten, diskriminierten und unglücklichen Objekte von Kapital und Staat gibt es weltweit nur ein Recht: das Recht auf Revolution.

Anschlag.
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Anschlag. Foto: Hywel Williams (CC BY-SA 2.0)

26. September 1998
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Für revolutionäre Objekte heissen die Menschenrechte:

(1) nicht mehr an einen Gott glauben brauchen,
(2) nicht mehr arbeiten zu müssen, und
(3) leben und lieben zu können, wie man/frau will.

Wir wollen keinen Krieg und keinen bewaffneten Kampf, sondern alle Möglichkeit, frei zu denken, zu sprechen (zu schreiben) und zu handeln.

Wir wollen ein Arbeiten und Leben mit der geringstmöglichen Arbeitszeit und ohne Geld organisieren, so dass jede(r) nach seinen Fähigkeiten praktisch tätig werden und nach seinen Bedürfnissen sich das nehmen kann, was er/sie/es braucht.

Wir vertreten keine Ideologien und Theorien, sondern eine über sich aufgeklärte, sinnliche Praxis; also weder ökonomische und ökologische, noch marxistische und feministische Illusionen.

Wir glauben nicht an die herrschenden Werte und Normen, noch an Liebe und Geld, schon gar nicht den herrschenden Politikern, Wissenschaftlern und Medien. Vielmehr nehmen wir unsere Angelegenheiten selbst wahr.

Bildet in jedem Dorf, jedem Stadtteil, jeder Stadt und in jeder Region Räte, die diese legale Revolution vorbereiten.

ub

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