'… bis zu seinem freiwilligen Ausscheiden im April 1933' - Jüdische und als jüdisch verfolgte Sportlerinnen und Sportler in Hamburg von 1933 bis 194

Mit Beginn der NS-Herrschaft 1933 schlossen Hamburger Sportvereine ihre jüdischen oder als jüdisch erklärten Mitglieder und Funktionär:innen aus.

Einige wechselten daraufhin in die jüdischen Sportvereine, die jedoch von den Nationalsozialisten Ende 1938 verboten wurden. Was bedeutete das für die Betroffenen? Und was wurde aus ihnen angesichts der zunehmenden Verfolgung durch das NS-Regime? Mit Autorin Frauke Steinhäuser.Im Rahmen der 'Woche des Gedenkens' in HH Nord. 2G+-Regeln.


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Freitag, 18. Februar 2022 - 19:00 Uhr

Geschichtswerkstatt Eppendorf
Martinistraße 44a
20251 Hamburg
Deutschland

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