Institutioneller Rassismus, Teil 7: Medien

Streifzug vom Heine-Park in Altona über den jüdischen Friedhof, das ehemalige Israelitische Krankenhaus bis in die Neustadt, dem ehemaligen jüdischen Viertel Hamburgs, in dem es früher viele Synagogen gab und es auch heute noch Spuren jüdischen Lebens zu entdecken gibt.

Bilder, Musik, Gedichte, Zitate, Filme und historische Karten begleiten den 'Rundgang'. Dazu gibt es Möglichkeiten für einen Austausch und Fragen. Leitung: Andreas Kowalski.Zum Jubiläum '1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland'. Mit Anmeldung.1871 nahmen die Bewohner:innen von Paris die Verwaltung ihrer Stadt selbst in die Hand. Unter den Augen der deutschen Belagerer und des Versailler Regimes entwickelten sich Grundzüge eines sozialistischen Gemeinwesens. Die 'Pariser Kommune' verzichtete fast vollständig auf Repression, um sich auch in der Wahl der Mittel vom Gegner zu unterscheiden. Am Vorabend des 150. Jahrestages stellt Florian Grams (Historiker, Autor 'Die Pariser Kommune') ihren Verlauf und ihre Bedeutung für heute vor. Anmeldung bis zum 16. März, 15:00 Uhr.In D-land sind Medien grösstenteils noch so homogen besetzt wie vor 40 Jahren: weiss, männlich, bürgerlich und heteronormativ. Für die Chef-Etagen gilt das umso mehr. Wie aber soll die Presse in Zeiten des Rechtsrucks angemessen über politische Dynamiken und gesellschaftliche Verhältnisse berichten können, wenn diejenigen, die davon negativ betroffen sind, unterrepräsentiert sind? Mit Journalist, Autor, Moderator und Kurator Mohamed Amjahid.In der Reihe 'Institutionelle Rassismus' wurde bereits über Polizei, Schule, Theater, Justiz und Wohnraum gesprochen. Mit Anmeldung.


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Mittwoch, 17. März 2021 - 20:00 Uhr

Kampnagel
Jarrestraße 20
22303 Hamburg
Deutschland

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