Zürich liest, Helvetias Töchter – Geschichte neu schreiben

«Helvetias Töchter»: Acht Frauenbiografien machen den langen Weg zur Gleichstellung erlebbar – von 1846 bis 2019 – und vermitteln Geschichte anhand von Geschichten.

Muss der Geschichtsunterricht mehr weibliche Vorbilder zeigen und erlebbarer werden? Lesung aus dem Bestseller und Podiumsdiskussion.Helvetia statt immer nur Eidgenossen: «Helvetias Töchter» vermittelt Geschichte in Form von Geschichten, und zwar die von acht fiktiven Frauen auf dem Weg zu Stimmrecht und Gleichberechtigung von 1846 bis 2019. Unterwegs treffen die Frauen allerdings immer wieder auf reale, historische Figuren der Schweizer Frauenstimmrechtsbewegung. Kaum ist es erschienen, wurde der Ruf laut, ein solches Buch müsse im Geschichtsunterricht eingesetzt werden. Muss der Geschichtsunterricht mehr weibliche Vorbilder zeigen und erlebbarer, spannender werden? Nadine A. Brügger liest aus dem Bestseller und diskutiert mit dem Geschichtsdidaktiker Christian Mathis (PHZH), der Journalistin Aleksandra Hiltmann (Tagesanzeiger) und dem Publikum. Moderation: Katrin Sutter (Arisverlag).


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Freitag, 29. Oktober 2021 - 20:00 Uhr

Sphères
Hardturmstrasse 66
8005 Zürich
Schweiz

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