In der fremden Heimatstadt. Jüdische Überlebende und Remigranten im Hamburg der Nachkriegsjahre

Die gesellschaftliche Wiedereingliederung der Menschen, die die Judenvernichtung überlebt hatten, war eine zentrale soziale, politische und moralische Aufgabe.

Für die wenigen jüdischen Überlebenden war es ausgesprochen schwer, zu einem normalen Leben zurückzufinden. Britische und deutsche Verantwortliche bekannten sich zur moralischen Pflicht gegenüber den Verfolgten. Diese stießen jedoch auf allen Seiten auf bürokratische Hemmnisse, emotionale Abneigung und Vorbehalte. Mit Prof. Ursula Büttner.Im Begleitprogramm zur Ausstellung "Überlebt! Und nun? NS-Verfolgte in Hamburg nach ihrer Befreiung". Bis zum 9. Februar im Rathaus.


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Mittwoch, 29. Januar 2020 - 18:00 Uhr

Jüdisches Kulturhaus
Flora-Neumann-Straße 1
20357 Hamburg
Deutschland

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