Es muss sich vieles ändern, aber möglichst wenig.

Seit Monaten protestieren Schüler*innen gegen die Erderwärmung.

Regierungen überbieten sich in immer neuen Lösungsvorschlägen, denen eines gemeinsam scheint: es handelt sich um unsystematische Vorschläge, und sie sollen vereinbar sein mit der bestehenden Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung. Da auch die Klimaaktivist*innen keineswegs zum Umsturz der Verhältnisse aufrufen, werden sie hofiert. Fraglich ist, ob ein Widerstand, der keinen Widerstand hervorruft, überhaupt einer ist? Mit Gerhard Stapelfeldt.In der Reihe "Klima, Krise, Kapitalismus?".


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Mittwoch, 22. Januar 2020 - 19:00 Uhr

Uni Hamburg
Mittelweg 177
20148 Hamburg
Deutschland

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