Der Untergang des Abendlandes gestern und heute

Vor dem Ersten Weltkrieg gab es in (rechts)intellektuellen Kreisen eine weitverbreitete Kulturkritik, die die damalige Gesellschaft als eine Gesellschaft im Niedergang sah.

Dafür stehen Namen wie Oswald Spengler („Der Untergang des Abendlandes“) oder auch Max Scheler mit seinem Begriff des „Ressentiments“. Heute wird dieser Begriff wieder für zeitgenössische Kulturkritik genutzt und Vergleiche mit der Weimarer Zeit werden gerne bemüht. Der Vortrag begibt sich auf die Spurensuche der damaligen und heutigen Kulturkritik.


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Freitag, 30. Oktober 2020 - 18:00 Uhr

Gewerkschaftshaus München (DGB-Haus)
Schwanthalerstr. 64
80336 München
Deutschland

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