Aus einer Baugrube Maos soeben gefundene Sprüche

Prosa

13. Januar 2015

Ich fand die nachfolgenden Sprüche, als ich eine Baugrube in Shanghai besichtigte. Aus ihr sollte eines der höchsten Gebäude der Welt wachsen.

Foto von Mao Zedong aus dem Jahr 1955.
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Foto von Mao Zedong aus dem Jahr 1955. Foto: PD

13. Januar 2015
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1. Ich bin sicher, das Haus steht jetzt und wird von einem Dutzend noch höherer Häuser überragt. Das geht ratzfatz in China.

2. Ich war in einem anderen Teil der Welt daheim, als jenseits des Eisernen Vorhangs junge Leute, die später als so genannte 68er in die Geschichtsschreibung wechselten, die Schriften Mao Zedongs (1893-1976) lasen.

Als der Eiserne Vorhang fiel, war ich älter als Jesus am Kreuz.

Mao Zedong war 1989/1990 in europäischen Kreisen out. Als ich 2002 auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking stand, begriff ich, dass Mao niemals tot sein würde. „Manchmal halten sie eine Hand ins Licht/Als lebten sie“, schrieb H. Müller über die Toten; über welche Toten auch immer, Müller war ein Rabe über dem Friedhof Welt.

3. Ich habe bis heute keine Meinung über Frauen im Allgemeinen. Ich verfüge nicht über die Fähigkeit, einen Grill zu bedienen. Und ich weiss bis heute beinahe nichts über Mao. Deshalb kann ich den Wert meines Fundes nicht einschätzen.

4. „Ihr Leute müsst nicht auf mich hören!/Ich trag den Kranz der Narrenschellen/Wie eine Krone: Golden strahlt/Der Mist, wenn es der Zeitgeist will.“ Das könnte von mir sein, das könnte von Mao sein, das ist von Johannes Tütenholz, als er am Ende einer durchzechten Nacht in die Kissen sank. Ich hatte ihm von den Sprüchen Maos erzählt. Auf denn:

Mao, der Grosse Charmeur sagt:
Wenn die Sonne scheint, dann musst du gelbe, wenn es regnet, rote, und wenn Schnee fällt, dann musst du weisse Rosen schenken.
*
Vergeht die Zeit, oder vergeht das Leben? fragt Mao. Ich jedenfalls bin unsterblich.
*
Mao sagt:
Der Elefant merkt es nicht, dass die Maus unter seine Füsse geraten ist. Die Patschen eines Elefanten passen in keine Latschen.
*
Mao sagt:
Die Tomate, die fällt, kullert. Die rote Tomate weiss, wenn sie fällt, wohin sie kullert. Sie verfügt über das Bewusstsein ihrer Klasse.
*
Mao, der Grosse Frauenkenner, sagt:
Manche Frauen sind dazu geboren, auf Händen getragen zu werden. Allerdings werden die meisten Frauen mit den Jahren schwerer, und die Träger werden schwächer.
*
Mao, der Grosse Bauer sagt:
Du kannst einem Bauern viel weismachen, nur nicht, dass er Hühner melken muss, um Milch zu bekommen.
*
Mao sagt:
Du musst deinen östlichen Bruder so lieben wie deine westliche Schwester.
*
Mao, der Grosse Wanderer, sagt:
Ohne Kopf kann ein Mensch laufen, ohne Füsse nicht.
*
Mao, der Grosse Optiker, sagt:
Ich habe was Schlimmes im Auge. Aber solange es nur ein Dorn ist und mein Feind einen Balken im Auge hat, sehe ich weiter als er.
*
Mao sagt:
Zieh die Badehose an, wenn die Flut kommt.
Mao ergänzt:
Oder steige auf einen Berg.
Mao ergänzt ein zweites Mal:
Falls du nach der Flut etwas über die Flut erzählen möchtest.
*
Mao sagt:
Schuster, bleib bei deinen Leuten!
*
Mao, der Grosse Wanderer, sagt (II):
Jeder erkennt den Sumpf an den Blasen, die aufsteigen, aber niemand weiss, wie tief der Sumpf ist.
*
Mao sagt:
Wer einem Hungernden zu Essen gibt, wird als Heiliger gepriesen. Wer ihn aber fragt, warum er hungert, wird als Kommunist verteufelt. Ich sage aber auch: Macht euch nichts draus, seid Teufel und nehmt und fragt!
*
Mao sagt:
Ist dir kalt, dann zieh dich warm an. Ist dir heisst, dann zieh dich aus. Und sorge dafür, dass du immer einen sauberen Schlüpfer trägst.
*
Was wirst du sehen, wenn du die Welt in zwei Hälften schneidest wie einen Apfel?, fragt Mao. Kerne oder Madden?
*
Mao sagt:
Es gibt keinen Mantel, der uns gegen die Kälte des Weltalls schützt. Es gibt keine Jacke, die gegen die Kälte des Geldes schützt. Aber es gibt auch keine Schuhe, in denen wir vor dem Schicksal davonlaufen können.
*
Mao sagt:
Auch der Storch braucht zwei Beine. Obwohl er manchmal so tut, als reichte ihm eines.
*
Mao sagt:
Schnee taut, Hymen vergeht
*
Mao sagt:
Reiche Länder gleichen verfetteten Körpern. Sie haben einen übersäuerten Magen. Ihr Blutdruck ist zu hoch. Sie sind kurzatmig. Und sie behaupten von sich selbst, fit wie ein Turnschuh zu sein.
*
Mao sagt und fragt:
Die Backenzähne der Ratte wachsen nach. Was hat der Mensch zu bieten?
*
Mao sagt:
Jeder Mann muss einmal in seinem Leben Schlappschwanz, Weichei und Warmduscher sein dürfen. Darf er es nicht, bleibt er ein Leben lang ein Schlappschwanz, Weichei und Warmduscher.
*
Mao sagt:
Der Krieg endet auch bei Regen nicht.
*
Mao, der Grosse Charmeur, sagt:
Wer die Schuhe trägt, der hat sie. Wer das Pferd reitet, dem gehört es.
Wer mit der Frau schläft, der besitzt sie nicht.
*
Mao sagt:
Wenn du wissen willst, wie tief der Fluss ist, dann frage die Fische.
Sie schweigen? Unfug, deine Ohren taugen nichts.
*
Mao sagt:
Die Amerikaner haben das Öl und die Bibel. Die Europäer haben das Gewissen und die Vergangenheit. Die Chinesen haben mich und sich selber. Man wird sehen.
*
Mao sagt:
Das Ich ist ein Fisch, das Wir ist ein Schwarm, der Fluss umhüllt alle.
*
Mao, der Grosse Diplomat, sagt:
Man spricht auch mit Ochsen und Eseln.
*
Mao sagt:
Es ist ein Gebot der Klugheit, als Ratte das sinkende Schiff zu verlassen.
*
Mao sagt:
Es ist das Dilemma und die Stärke jeder Armee, dass sie in der Mehrheit aus jungen Männern besteht. Es ist der Glanz und die Schwäche jeder Armee, dass sie von alten Männern regiert wird. Es ist das Dilemma und die Schwäche jeder Armee, dass es sie überhaupt gibt.
*
Mao sagt:
Geh' mit einem Fremden drei Tage lang wandern, und du wirst wissen, ob er Freund, ob er Feind oder ob er dir gleichgültig sein kann.
*
Mao sagt:
Wer in alle Richtungen offen ist, der ist nicht ganz dicht.
*
Mao sagt:
Du sollst den Abend nicht vor dem Tage loben.
*
Mao sagt:
Liebe gibt es nicht, aber es gibt die Liebe.
*
Mao sagt:
Du hast Angst vor der Höhe? Dann klettere.
Du hast Angst vor der Tiefe? Dann tauche.
Du hast Angst vor Frauen? Dann besteige sie.
Du hast Angst vor der Liebe? Dann hasse.
Du hast Angst vor mir? Dann trink mit mir.
*
Mao sagt:
Niemand vergisst seinen ersten Toten.
*
Mao sagt:
Der Westen hat die Sintflut. Wir bauen Staudämme.
*
Mao sagt:
Dem trunkenen Auge ist alles rot.
*
Mao, der Grosse Gärtner, sagt:
Der Wipfel sieht die Sonne, spürt den Wind und sieht den Wald. Die Wurzel lebt im Dunkeln, abwechselnd im Trocknen und im Feuchten. Ohne die Wurzel wäre der Wipfel nicht.
*
Mao sagt und fragt:
„Du sehnst dich nicht nach etwas, von dem
du nichts weisst. Woher weisst du das? Und von wem?“
*
Mao sagt:
Der Wurm hasst Beton.
*
Mao sagt:
Jetzt hat sich der Storch den Schnabel gebrochen. Wohin mit dem Frosch?
*
Mao sagt:
Eines Tages spricht die Welt Chinesisch. Darauf sollte sich die Welt so freuen, wie ich mich darauf freue. Wenn Menschen Menschen sind. Und wenn Chinesen Menschen sind, dann sind alle Menschen Chinesen.
*
Mao sagt:
In der Sintflut schwimmen die fettesten Fische.
*
Mao, der Grosse Reimer, sagt:
Der Angler am Ufer des Styx
Fängt jahrzehntelang nix.
Zuckt dann doch die Pose
Macht er sich vor Schreck
In die Hose.
*
Mao kommentiert ein Lob:
Neulich las ich von einem Politiker, er könne auf einer Briefmarke Tango tanzen. Diese Beschreibung war als Lob gemeint. Nun mag es in westlichen Ländern und bei einer peinigenden Bevölkerungsdichte von Vorteil sein, auf einer Briefmarke Tango tanzen zu können. Ich hingegen bevorzuge das weite Land. Ich brauche Berge, Wüsten und Städte unter meinen Füssen.

Und tanzt nicht jeder Politiker lieber und vor allem besser, wenn er Raum für seine Schritte hat? Und für die, die er in den Armen hält?
*
Mao sagt:
Wenn es regnet, und du hast keinen Regenschirm, dann bleib zu Hause.
Wenn geschossen wird, und du hast keine Schussweste, dann bleib zu Hause. Wenn die Regierung gestürzt wird, und du hast keine Ahnung,
dann bleib so blöd, wie du bist.
*
Mao, der Grosse Zoologe sagt:
Eine Kakerlake kommt nie allein.
*
Mao, der Grosse Lifestylist, sagt:
An tristen Tagen
Musst du helle Farben tragen.
Wenn aber grell die Sonne scheint
Dann achte auf deinen Teint.
*
Mao sagt:
Wer aus Verzweiflung trinkt, der ertrinkt in der Verzweiflung.
*
Mao sagt:
Manchmal bin ich so müde, dass ein Tod mir nicht reichte, um auszuschlafen.
*
Mao sagt:
Als ich den Weltuntergang sah, schloss ich die Augen. Als ich sie wieder öffnete, schien die Sonne, der Reis wuchs auf den Feldern, und mein eben geborener Sohn fragte mich, wie lange ich noch untätig herumsitzen wolle.
*
Mao sagt:
Die Maus, die gähnt, verschlingt den Planeten.
*
Mao, der Grosse Botaniker und Grosse Charmeur, sagt:
Wer die Rose vergisst, den vergisst die Rose.
*
Mao, der Grosse Landwirt sagt:
Die Kuh gibt nur Milch, wenn sie gemolken wird. Dafür brauchst du kein Auto, kein Öl und kein Fernsehgerät.
*
Mao, der Grosse Frauenkenner, sagt:
Ich kann mich einer Frau vor die Füsse werfen und sie trotzdem von oben betrachten. Obwohl ich nicht länger als ein Besenstiel bin.
*
Mao, der Grosse Reimer, sagt:
Wer sich selbst ein Leid antut,
Tut auch keinem andern gut.
Besser ist's, im eignen Leiden,
Das des Nachbarn zu vermeiden.
*
Mao, der grosse Beweger, sagt:
Wer Auto fährt, muss fatalistisch sein. Es fährt bekanntermassen der Unfall mit.
*
Mao sagt:
Fette die Füsse gut ein, wenn du lange wandern willst.
*
Mao sagt:
Es zählt nur, was sich zählen lässt. Den Rest besorgt die Politik.
*
Mao, der Grosse Schwimmer, sagt:
Jedes Kind, das ertrinkt, ist ein Kind zu viel im Wasser.
*
Mao, der Grosse Klempner, sagt:
Wer ins Klo greift, muss mit einer Spülung rechnen.
*
Mao, der Grosse Zoologe, sagt:
Der Fisch liest den Fluss wie der Vogel die Luft. Der Mensch lese meine Texte, um zu sein wie der Fisch und der Vogel. (Wenn nicht, dann eben nicht.)
*
Mao sagt:
In meinem Samenerguss geht die Sonne auf, die Welt unter und der historische Fortschritt nimmt seinen Lauf.
*
Mao sagt:
Das Meiste ist, wie es immer war. Das Meiste wird, was immer es ist.
Ausserdem ist das Meiste alles.
*
Mao, durch ein fast geleertes Glas in einen Orchestergraben schauend, sagt:
Alles geht entweder zur Geige oder in die Pauke.
*
Mao sagt:
Gib dem Wurm, was des Wurmes ist, und er wird aus Dankbarkeit solange scheissen, bis dein Garten fruchtbar ist.
*
Mao, der Grosse Dichter, sagt:
Es wächst das Gras, es weiss von nichts.
Es weiss von nichts das Gras, weil es wächst.
Damit hat es genug zu tun.
Es wächst und wächst und schaut sich nicht um.
Und schaut es sich um, sieht es das Gras.
Das Gras muss von nichts wissen.
Das Gras muss sich nicht umschauen.
Es hat genug damit zu tun zu wachsen.
*
Mao sagt:
Die Krähen hier sind auch nur Krähen da.
*
Mao sagt:
Auch Damen schmatzen, rülpsen, furzen und scheissen.
*
Mao sagt:
Wer als Sozialist glaubt, den Sozialismus ohne Unterdrückung aufbauen zu können, ist ein komischer Sozialist. Kein Bäcker glaubt, er könne ohne Mehl zu kneten, ein Brot backen. Kein Bauer glaubt, er bekäme Milch aus der Kuh, ohne zu melken. Und wer Blumen verkauft, muss sie zuvor schneiden.
*
Mao sagt:
Mag das Küken drängend und zwingend die Schale um sich herum zerpicken, es kommt doch nur als Huhn auf die Welt.
*
Mao sagt:
Was uns zusammenhält, zerreisst uns auch. Was uns reich macht, macht uns arm. Was wir schaffen, schafft uns.
*
Mao, der Grosse Gärtner, sagt:
Du kannst einen Garten in die Welt bauen, aber du musst es schaffen, die Welt in einem Garten zu bauen.
*
Mao sagt:
Natürlich ist eine Revolution was für junge Menschen, aber dürfen wir Alten gar keinen Spass haben?
*
Mao sagt:
Die meisten reden nur immer drüber. Über alles.
*
Mao sagt:
Der Schnee von gestern taut am langsamsten. Aber er taugt nicht zum Bauen heutiger Schneemänner.
*

Über Bomben und Konsum

1.
In einer Bombe stecken mehr Ideen als in der Konsumgesellschaft.

2.
In einer Bombe können nicht mehr Ideen als in einer Konsumgesellschaft stecken, weil auch die Bombe eine Ware ist. Als Teil einer Ideenlosigkeit, kann sie nicht selbst eine Idee verkörpern.

3.
Die ideenlose Konsumgesellschaft stellt zwar Bomben her. Sie sind trotzdem sinnlos. Bis auf den Sinn der Zerstörung. Den wiederum teilt die Bombe mit der Konsumgesellschaft.

4.
Könnte man also sagen, dass die Bombe und die Konsumgesellschaft identisch sind? Aber selbstverständlich.

*
Mao, der Grosse Coiffeur, sagt: Jede Arbeit ist zu schaffen, wenn die Frisur es erlaubt.
*
Mao sagt:
In riesigen Ländern kann der Mensch aufwachsen, ohne zu erfahren, dass es irgendwo auf der Welt ein anderes Leben gibt. Mit diesen Menschen müssen wir rechnen! Sie sind unsere Chance oder unser Untergang.
*
Mao sagt:
Die Vergangenheit ist ein anderer Ort. Wir verstehen ihn nur aus seinen Bedingungen heraus. Und also versteht ihn niemand.

Nachwörtchen:

5. Natürlich zweifle ich an meinem eigenen Fund. Ich halte es für möglich, dass die Sprüche Maos Fälschungen eines neidischen, auch albernen, auch banalen Geistes sind. Unter den Milliarden Chinesen wird sich der eine oder andere finden, der sich auf die Ironie, wie sie der sogenannte Westen pflegt (um sich nicht dem Natürlichen und Einfachen zu ergeben), versteht. Ist der- oder diejenige möglicherweise der Urheber der Sprüche?

6. Johannes Tütenholz, mein Freund und weithin unerkannter Verseschmied, versteht sich besser auf Wörter, Sätze und Sprache als ich. Ihm traue ich, wenn er mir beim nächtlichen Lagerfeuer am schwedischen See in Bohuslan in die Augen schaut und mit klarer Stimme sagt: “Zuviel Gerede ist ohnehin in der Welt. Sie ist voller Geschwätz. Ich träume von einer pantomimischen Welt. Wenigstens aber von einem Zeitraum, in dem auf der ganzen Welt nicht ein einziges Wort gesprochen werden darf. Was geschähe mit dem Planeten? Befreit von der Last des Gesprochenen würde er seine Schwerkraft verlieren und durchs All taumeln. Denn die Schwerkraft des gesprochenen Wortes ist enorm!“ – Vorerst taumelten wir nach einem halben Dutzend gegrillte Fische und zwei, drei Flaschen Wodka ins Zelt.

7. Das Zwanzigste Jahrhundert hat m. E. wesentlich an der Zerstörung der Menschheit Teil. Ich rede nicht von den Kriegen, ich rede nicht von den Verbrechen des Stalinismus und des im Faschismus gipfelnden Kapitalismus. Ich rede nicht von den Wirtschaftskrisen und nicht von der Selbstentfremdung der Menschen. Ich rede nicht mal von meinen Magenschmerzen (inzwischen vergangen) und von meiner Leber (noch aktiv). Die Zerstörung der Menschen, von denen ich allmählich eine Ahnung bekomme, begann mit der Verlächerlichung der Sprache. Fakten wurden nicht mehr als das benannt, was sie sind: Fakten. Jede Mitteilung endete als Euphemismus. Jede Frage verlangte nach einer Lüge als Antwort. Insofern halte ich die Veröffentlichung der „Sprüche Maos“ für gerechtfertigt; wenigstens sind sie schlicht und beteiligen sich nicht am Getöse. Mao würde sagen: „Ich höre den Kieselstein nicht, wenn die Lawine ins Tal geht.“

Eckhard Mieder