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Gesellschaft

Japan, der KEPCO-Skandal und der politisch-nukleare Filz

In den vergangenen Tagen wurde bekannt, dass in der japanischen Hafenstadt Takahama, Standort des AKW Takahama, zwischen dem Strom-Konzern KEPCO, dem Betreiber des Atomkraftwerks und der Stadtverwaltung Spenden in Höhe von umgerechnet über 40 Millionen Euro flossen.

Aufgrund dieses Skandals traten der Vorsitzende von KEPCO und vier weitere Führungskräfte zurück.

Autor: Klaus Schramm

Radio: RDL Datum: 27.11.2019

Länge: 02:20 min. Bitrate: 128 kbit/s

Auflösung: Stereo (44100 kHz)