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Myanmars steiniger Weg zur Demokratie

Myanmar – oder Burma – galt jahrelang als autoritäre Militärdiktatur. In den letzten Jahren allerdings machte das Land einen überraschend schnellen Wandel durch. Oppositionelle Parteien, wie die der Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu dürfen plötzlich offen politisieren. Es gibt aber nach wie vor gewalttätige Konflikte. Der Weg zu Demokratie und Frieden bleibt steinig. So sieht es auch swisspeace, die Schweizer Friedensstiftung. Diese engagiert sich nämlich auch in Myanmar. Swisspeace feiert im September ihren 25.

Myanmar – oder Burma – galt jahrelang als autoritäre Militärdiktatur.
In den letzten Jahren allerdings machte das Land einen überraschend schnellen Wandel durch.
Oppositionelle Parteien, wie die der Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu dürfen plötzlich offen politisieren.
Es gibt aber nach wie vor gewalttätige Konflikte.
Der Weg zu Demokratie und Frieden bleibt steinig.
So sieht es auch swisspeace, die Schweizer Friedensstiftung.
Diese engagiert sich nämlich auch in Myanmar.
Swisspeace feiert im September ihren 25. Geburtstag – ein Grund fürs RaBe-Info hinter die Kulissen der Friedensarbeit zu schauen.
Heute sprechen wir mit Rachel Gasser.
Sie ist zuständig für Myanmar.
Michael Spahr wollte von ihr wissen:
ist das Land in Südostasien tatsächlich auf dem Weg zur Demokratie?

Autor: Michael Spahr

Radio: RaBe Datum: 03.09.2013

Länge: 05:18 min. Bitrate: 320 kbit/s

Auflösung: Stereo (44100 kHz)