"Brief an die Eltern" - Film über einen politischen Gefangenen in der DDR
Oft wird im Nachdenken und Erzählen darüber, was vor der sog. "Wende" in den ostdeutschen Bundesländern vor sich ging, der Eindruck vermittelt, das sei alles ganz weit weg und hätte wenig mit dem Hier und Jetzt zu tun.
Allerdings, und das ist etwas, was grundsätzlich gilt, hat Geschichte keinen Endpunkt und die Leute, die in der DDR gross wurden, haben teilweise noch immer mit dem, was ihnen vor 1990 passierte zu tun. Einer dieser Personen ist Jens Asche, der in dem Film „Brief an die Eltern“ portraitiert wird. Der Film handelt von Jens' Inhaftierung als politischer Gefangener in der DDR. Wir haben mit Jens Asche über den Film gesprochen.
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