Weiterhin gravierende Arbeitsrechtsverletzungen auf den WM-Baustellen in Katar
„Steter Tropfen höhlt den Stein“ – vielleicht auch beim Weltfussballverband FIFA.
Inzwischen hat die Menschenrechtsorganisation Amnesty International schon den vierten Bericht vorgelegt, zur systematischen Ausbeutung von Arbeitskräften im Golfemirat Katar. Das im Zusammenhang mit der Fussball-Weltmeisterschaft von 2022.
Der jüngste Amnesty-Bericht zeigt schwerwiegende Missbräuche auf - bis hin zu Zwangsarbeit. Kurz darauf hat die FIFA Stellung bezogen.
Wilma Rall hat mit Alexandra Karle von Amnesty International Schweiz gesprochen.
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