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In PanamaPapers finden sich deutsche Mittelständler, Anwälte und Professoren – ihre Namen werden nicht veröffentlicht

Die PanamaPapers sind in aller Munde. Die ersten Auswertungen der vertraulichen Unterlagen des panamaischen Offshore-Dienstleisters Mossack Fonseca präsentierten am 3. April 2016 ein internationales Konsortium investigativer JournalistInnen.

Die Unterlagen umfassen 11,5 Millionen E-Mails, Briefe, Rechnungen etc. und zeigen wie sich zahlreiche Personen weltweit Offshore Firmen bedienen, um so wahrscheinlich Steuern zu sparen.

Wir sprachen mit Benedikt Strunz vom NDR, der als Teil des Rechercheverbundes von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung an den Veröffentlichungen zu den PanamaPapers beteiligt war.

Autor: Fabian

Radio: RDL Datum: 07.04.2016

Länge: 08:35 min. Bitrate: 128 kbit/s

Auflösung: Stereo (44100 kHz)