Barrierefreiheit bei Medienproduktionen kann gelernt werden... eine Reportage
Gemütlich auf dem Sofa fläzen und einen Film gucken. Gerade in den kalten dunklen Wintermonaten, machen viele das gerne.
Damit dieses Vergnügen allen offen steht, gibt es bekanntlich Hörfilme für Blinde und Untertitel für Hörgeschädigte.
Filme so genannt „barrierefrei“, also für alle zugänglich zu machen, ist nicht nur ziemlich teuer, sondern auch ziemlich schwierig.
Eines der ganz wenigen Institute europaweit, welches das lehrt, beherbergt die Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften ZHAW in Winterthur.
Wilma Rall hat vorbei geschaut.
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