Disharmonie von Ursprung und Entwicklung Mit den Ohren zu lesen

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17. September 1999

Es ist schön zu hören zu sehen und zu fühlen. Was brauchen wir mehr um die Herrlichkeit dieser Welt zu umfassen?! Geld ist schnöder Mammon, der die Macht hat und alle blind, taub und herzlos zu machen. Wir alle sind Sklaven von unserem eigenem System, welches wir gross gezogen haben.

Überwachungskamera im öffentlichen Raum.
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Überwachungskamera im öffentlichen Raum. Foto: (CC BY-SA 2.0 cropped)

17. September 1999
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Wir sind blind, denn wir sind nicht mehr in der Lage, zu unterscheiden von echten und anderen Bildern. Die Schreie des Elends verhallen echolos in den Gängen der Verherrlichung der Materie. Doch ist die Vorstellung ohne materielle Wertschätzung zu leben nicht beängstigend?

Ohne Besitz, ist ein Individuum darauf angewiesen sich selbst zu vertrauen und zu gehorchen.

Ohne Geld sind alle Menschen gleich "wertlos", werden wir nicht nach unserem materiellen Besitz in eine Schicht des sozialen Netzes eingeteilt und katalogisiert. Der geistige Besitz wird nicht beachtet, nein, er wird sogar unterschätzt und als wertlos angesehen.

Die Disharmonie von Ursprung und Entwicklung ist nicht zu übersehen. Der innere Friede wurde dem Willen nach Besitz schon immer unterstellt. Es muss in der Natur der Biomasse liegen. Doch eine Biomasse mit lernfähigen Organ, müsste in der Lage sein, innere und äussere Werte in ein Gleichgewicht zu bringen.

ub